Von Leon (8a)

Wetter. Für die Schüler und Schülerinnen der Sekundarschule begann der Schulstart nach den Weihnachtsferien mit Distanzunterricht und technischen Problemen. Nach drei Tagen waren die technischen Probleme behoben und es lief zumindest seitens der Schule alles reibungslos.

Schon im Sommer bekam jeder Schüler seine eigene Schulmailadresse. Hiermit konnte man sich mit Smartphone, Tablet oder PC auf der digitalen Plattform IServ anmelden und z. B. an Videokonferenzen teilnehmen.

Am Montag nach den Ferien waren die Server aber überlastet und Videokonferenzen fanden nicht statt. Deshalb stellten die Lehrer ihre Aufgaben ins Aufgabenmodul und standen im Messenger für Fragen zur Verfügung. Die Ergebnisse sollten anschließend von den Schülern im Aufgabenmodul hochgeladen werden. In jeder Unterrichtsstunde wurde die Anwesenheit kontrolliert. Diese Arbeitsweise wurde auch so beibehalten.

Mindestens einmal am Tag findet zudem in vielen Klassen inzwischen eine Videokonferenz statt und in der restlichen Zeit muss jeder Schüler alleine die Aufgaben bearbeiten.

Die Anfangsschwierigkeiten und technischen Probleme waren zwar nach ein paar Tagen behoben, aber an das Lernen auf Distanz, das nach dem ganz normalen Stundenplan stattfindet, mussten sich die Schüler erst gewöhnen.

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