von Emilia (9a)

Im Physikraum haben Fr. Herzberg und die 9a an Stationen gearbeitet zum Thema „Elektrischer Strom“.

Es gab insgesamt 5 Stationen. An allen Stationen waren Arbeitsblätter und Geräte.

Zuerst bekam man einen Laufzettel. Auf diesen Laufzettel hat man seinen Namen eingetragen und an welchen Stationen man bereits war.

Station 1: Das Elektroskop
Bei dieser Station gab es ein Hasenfell, ein Stab und einen Metallteller.Man hat den Stab an dem Hasenfell gerieben und dann hat man den an den Metallteller gelegt und der Zeiger hatte sich bewegt.

Station 2: Einfache Stromkreise
Bei dieser Station hat man Licht erzeugt. Man nahm eine Batterie ,einige Kabel und schon leuchtete die Lampe.

Station 3: Die Stromstärke
Hier gab es ein Voltmeter, das misst wie viel Volt ein Gerät hat. Dazu gab es ein Arbeitsblatt, wo man dieses beschreiben musste und eine Skizze dazu zeichnen musste.

Station 4: Die elektrische Spannung
Hier hat man mit der Hilfe eines gerät herausgefunden wie viel Volt auf einer Batterie ist und dazu einen kleinen Lückentext ausgefüllt.

Station 5: Wiederstandsberechnung
Bei dieser Station hat man ein Arbeitsblatt aus gefühlt. Man hat das Symbol von Spannung, Stromstärke und Widerstand angegeben und danach diese jeweils mit einer Formel ausgerechnet.

Nach den Stationen konnte man dann noch eines der Geräten zeichnen. Die Schüler und Schülerinnen halfen den Gästen.

Fr.Herzberg erklärte ebenfalls alle Stationen bei Fragen.

Der Physikraum war schön dekoriert mit tollen Tafelbilder, die die Schüler und Schülerinnen zusammen mit Fr. Herzberg dekoriert haben.

Leni aus der 9a beantwortete mir einige Fragen. Sie meinte, dass sie Spaß hatte an den Stationen und dass sie diese nicht zu schwer finde. Ihre Persönliche Lieblingsstation ist die 1 Station - das Elektroskop. Sie findet diese am fasziniertesten, da man es selber bedienenn kann.

Mit großer Freude und strahlenden Gesichtern haben wir heute fünf große Pakete erhalten. Darin waren 50 brandneue Tablets für unsere Schülerinnen und Schüler. Diese Tablets helfen uns momentan enorm, um zum einen die Abschlussjahrgänge zu unterstützen und zum anderen den Distanzunterricht zu Hause zu ermöglichen.

Sie möchten ein Tablet ausleihen?

Bitte reichen Sie formlos einen Antrag per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), per Post (Wilhelmstr. 35 58300 Wetter) oder direkt beim Sekretariat ein.

Was muss ich schreiben?

Wir benötigen den Vor- und Nachnamen Ihres Kindes, die besuchte Klasse und Informationen darüber, wie Ihr Kind momentan am Distanzunterricht teilnimmt. Bitte teilen Sie uns in dem Antrag auch ihren Namen, Ihre Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse (falls vorhanden) mit, damit wir ggf. Kontakt für Rückfragen mit Ihnen aufnehmen können.

Wann bekomme ich das Gerät?

Wir prüfen Ihren Antrag und die Ausleihkapazitäten, dann vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen und Ihrem Kind, um den Leihvertrag zu besprechen und das Gerät zu übergeben.

Wir freuen uns sehr, dass wir durch den engagierten Einsatz des Fördervereins der Schule am See Schülerinnen und Schüler beim Distanzunterricht durch geeignete Geräte unterstützen können.

von Esmagül Agpolat (10a) und Willow Michelle Grob (10c)

Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler der Sekundarschule,
kennt ihr das? Ihr müsst unausgeschlafen zur Schule? Wir, die Klasse 10a und die 10c, haben uns mit diesem sehr aktuellen Thema im Deutschunterricht befasst und werden euch einige Folgen von zu wenig Schlaf und Tipps, wie ihr besser schlafen könnt, hier vorstellen.

Negative Auswirkungen die durch Schlafmangel verursacht werden sind zwei Erkrankungsarten zuzuordnen.
Zu den psychischen Erkrankungen, die durch Schlafmangel verursachte werden können, zählen Depressionen, Angstzustände, Abhängigkeitserkrankungen und Aggressionen. Weiter führt zu wenig Schlaf zu verringerter Gedächtnisleistung bis hin zu Konzentrationsproblemen. Durch die genannten psychischen Folgen können wir uns nicht mehr zu 100% im Unterricht konzentrieren und die Lernfähigkeit wird verringert.
Zum anderen können wir physische Erkrankungen wie Infektionen, Bluthochdruck, Diabetes, Kopfschmerzen, Magen-Darm Störungen und Fettleibigkeit erlangen.

Jetzt hast du viel über die negativen Auswirkungen gelernt.

 

Kommen wir zu den positiven Seiten des Schlafes. Unser Körper braucht den Schlaf nämlich viel dringender, als wir denken. Warum das so ist, erklären wir euch jetzt. Während wir schlafen und uns erholen, repariert unser Körper unsere Organe. Es finden Aufbau- und Abbauprozesse statt. Unser Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Es verarbeitet unter anderem die Erlebnisse des Tages. Es werden Antikörper gebildet, die unsere Immunabwehr stärken. Die geistige Erholung findet statt und die Leistungsfähigkeit wird erhöht. So könnt ihr eure Vokabeln besser lernen und merken. Für alle die, die jung bleiben möchten, haben wir noch eine positive Nachricht. Die Alterung wird verlangsamt!
Wenn ihr jetzt wissen möchtet wie viel Schlaf ihr benötigst, dann passt jetzt gut auf.
Fakt ist, dass man als Kind oder Jugendlicher mehr Schlaf benötigt als eine erwachsene Person. Wenn ihr zwischen 10-13 Jahre alt seid, benötigt ihr durchschnittlich 10 Stunden Schlaf. Wenn ihr allerdings zwischen 14-18 Jahre alt seid, genügen euch auch nur acht Stunden.

Wenn ihr Probleme dabei habt einzuschlafen oder allgemein einen besseren Schlafrhythmus haben möchtet, folgen hier noch ein paar Tipps:

  1. Versucht tagsüber aktiv zu sein und bewegt euch viel.
  2. Ihr solltet in einem dunklen Raum schlafen und auf Handys, Fernseher und andere technischen Geräte verzichten, denn ihr bläuliches Licht stört eure innere Uhr und erschwert das Einschlafen
  3. Versucht regelmäßig zur gleichen Zeit schlafen zu gehe

Jetzt habt ihr viel über den Schlaf und seine Wichtigkeit gelernt. Hoffentlich konnten wir euch helfen und ihr könnt einen erholsamen Schlaf haben.

Quelle: Seedorf, Karla: Informative Texte im Deutschunterricht, Verlag an der Ruhr. S. 43 - 47
Bildquelle: pixabay.com

 

Von Josi, Ilyan, Sudem, Alexander, Joel (8b)

Am Donnerstag, den 23.09.2021 war die Juniorwahl. Eine Juniorwahl ist, dass Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren wählen können oder ihre Meinung äußern, so wie bei der Wahl zum Bundestag.

14 von 18 Klassen haben bei der Wahl mitgemacht und durften eine Partei wählen. Es gab 27 Parteien zur Auswahl und man durfte eine wählen und noch einen Direktkandidaten.

Die jeweiligen Klassen gingen zu bestimmten Zeiten zum Wahlraum 107. Dort mussten sie ihre Wahlbenachrichtigung den Wahlhelfern (10.Klässler und 8.Klässler) abgeben und haben dann daraufhin den Wahlzettel bekommen. Es gab vier Wahlkabinen und man konnte zwei Kreuze machen. Zum Schluss, wenn man gewählt hat, musste man seinen Wahlzettel in eine Box reinschmeißen.

Warum haben wir das gemacht?
Man wählt, weil man das, was eine Partei macht und wofür sie sich einsetzten, gut findet, z.B. gegen Rassismus. Man wählt als Kind, um das Wählen zu lernen für das Erwachsensein. Und man kann die Ergebnisse mit den „normalen Wahlen“ in Deutschland vergleichen. Sowas ist ein guter Vorgeschmack auf das echte Leben.

 

 Hier die Ergebnisse der Juniorwahl in absoluten Zahlen:

Wir bedanken an dieser Stelle herzlich bei allen Wahlhelfer*innen.
Außerdem gilt unser Dank dem Förderverein und Herrn Krahn von der Agentur artservice und freunde, die uns die Durchführung der Juniorwahl in diesem Jahr ermöglicht haben.

von Dagmar Riefer

Refurbishing-Initiative der Dörken-Mitarbeiter*innen geht in die zweite Runde

Obwohl die Schulen in der Region auch nach den Schulferien weiter im Prä­senz­unterricht arbeiten sollen, ist der Bedarf an IT-Hard­ware für Schü­ler*in­nen nach wie vor hoch. Die Mitar­bei­ter*innen bei Dörken rüs­ten deshalb weitere ausrangierte, aber noch voll funktions­fähige Firmen-Laptops für den Ein­satz im Schulunterricht aus. Acht Geräte wurden am 1. Juli 2021 an die „Schule am See“ in Wetter übergeben, die die Laptops in ihrer Lern­insel einsetzen wird. So haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, vor Ort mit der schuleigenen Lernplattform zu arbeiten. Insbeson­dere die Lernschwächeren profitieren von der erweiterten Aus­stat­tung. Aus diesem Grund werden in den nächsten Wochen zwei weitere Geräte aufbereitet und noch nachträglich über­ge­ben. 

Bei den acht Geräten handelt es sich um hochwertige Busi­ness-Notebooks, die mit einer neuen Fest­platte, ei­nem neuen Betriebs­sys­tem und einem Office-Paket ausgestattet wurden. Um die Kosten da­für zu decken, wurden auch diesmal wieder Spenden unter allen Dörkianern ge­sam­melt. Die Dörken-Mitarbei­ter*innen der Initiative haben – mit Unter­stüt­zung der IT – die neue Hard- und Soft­ware in ihrer Freizeit installiert und die Geräte auch ge­testet.

„Wir sind froh, dass wir den Laptops zu einem neuen Leben und einigen Schü­ler*innen zu einem leistungsfähigen Arbeits­mittel verhelfen kön­nen“, freut sich Lys Vormann, Per­so­nalreferentin bei Dörken. „Wir bleiben dran und werden si­cher noch einige Geräte bergen und vor dem Verschrotten be­wahren.“

Weitere Informationen gibt Lys Vormann bei der Dörken Service GmbH, 58311 Her­decke, Telefon 02330/63-414

 

von M. Stepanek

Feierliche Zeugnisausgabe des Abschlussjahrgangs 2021 der Sekundarschule am See

Nach einem besonderen Schuljahr verabschiedete die Schule am See ihre 68 Schulabgänger am Freitagnachmittag in der festlich geschmückten Mensa.

Aufgeteilt in die drei Klassengruppen konnten die Abschlusszeugnisse von Herrn Rosenthal und den jeweiligen Klassenlehrer*innen den Schüler*innen im Beisein zweier Angehöriger in einem gebührend feierlichen Rahmen überreicht werden.

In diesem Schuljahr haben alle Beteiligten, Corona Pandemie bedingt, eine neue andere Art von Unterricht und Prüfungsvorbereitung erlebt. Von Videokonferenzen über Aufgaben per IServ zum selbständigen Arbeiten im „Homeschooling“ und zum Glück in der letzten Phase wieder in Präsenz konnten die Schüler*innen auch durch den kreativen Umgang mit den „ab und an auftretenden“ Tücken der Technik, ihre digitalen und durch gegenseitige Unterstützung sozialen Kompetenzen gut entwickeln. Neben diesen weichen Faktoren zeigten die Schüler*innen eine hohe Leistungsbereitschaft, die sich in den guten Abschlüssen des Jahrgangs widerspiegeln.

Am Freitagnachmittag erhielten 40 eine Fachoberschulreife und davon 23 die Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, 23 einen Hauptschulabschluss und fünf einen Förderschulabschluss.
Nachdem der Schulleiter, Herr Rosenthal, auf die gute Entwicklung des ersten Abschlussjahrgangs der Sekundarschule hingewiesen hatte, wie z.B. auf viele abgeschlossene Ausbildungen und die Abschlüsse auf den verschiedenen weiterführenden Schulen zur Fachhochschulreife und zum Abitur, unter anderem am hiesigen Gymnasium, gab er den Schüler*innen Folgendes mit auf den Weg: „Ich bin der Überzeugung, dass mit Wissen, sozialer Kompetenz und der Lust auf Neues, ein positiver und erlebnisreicher Lebensweg vorgezeichnet ist.“

Nach der Zeugnisausgabe konnten die Schüler*innen der jeweiligen Klasse, sichtlich gutgelaunt und entspannt, mit ihren Klassenlehrer*innen mit alkoholfreiem Sekt auf dem Schulhof auf ihre Abschlusszeugnisse anstoßen und sich persönlich verabschieden.

  

von C. Sondermann-Göbel

Im Distanz- und Wechselunterricht hatte der WP-Kurs Darstellen und Gestalten der Jahrgangsstufe 8 an einem Projekt „Szene mit Hut“ gearbeitet.

Erst einmal hatten die SuS etwas zur Geschichte des Hutes erfahren. Weiterhin, welchen Zweck ein Hut erfüllt, z.B. der Helm zum Schutz; der Hut als Schutz vor Sonne, Rügen und Kälte; der Hut als Modeaccessoire etc..

Im Verlauf des Projektes wurden Sprüche und Redewendungen in Bezug auf den Hut erforscht: Hut ab! Sei auf der Hut! Gut behütet.

Nach dem theoretischen Teil wurden die SuS nun künstlerisch-praktisch aktiv: Verschiedene Hüte wurden skizziert. Anhand der Auswahl einer Skizze wurde nun mit verschiedenen Materialien (Federn, Pappe, Papier, Pfeifenputzern, Farbe,…) ein Hut hergestellt. Hier wurde der Kreativität freien Lauf gelassen.

Nach Fertigstellung der Arbeiten sollten die SuS einen kleinen Videofilm drehen, indem der Hut die Hauptrolle spielt. Es konnten die vorher erarbeiteten Sprüche und Redewendungen angewendet werden. Themen wie „Ich bin verliebt in meinen Hut“, „Ich bin wütend auf meinen Hut“ etc. oder aber eine eigens erfundene Szene durften gedreht werden.

Sowohl bei der Herstellung des Hutes als auch bei der Videoszene kamen viele tolle Ergebnisse heraus.

Hier ein paar Beispielhüte:

Liebe Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a, 10b und 10c!

Leider hat wegen der Corona-Pandemie für gleich zweimal kein Betriebspraktikum stattfinden können. Das ist sehr ärgerlich, aber nicht zu ändern.

Ihr sollt euch in der Zeit vom 28.05. bis zum 07.06.2021 aber trotzdem ausführlich mit der Berufsorientierung beschäftigen. Dieses Statt-Praktikum ersetzt natürlich nicht die Erfahrungen, die ihr während eines Betriebspraktikums machen würdet.

In der Statt-Praktikumswoche sollt ihr euch mit verschiedenen Aufgaben beschäftigen und uns eure Ergebnisse präsentieren. Dafür erhaltet ihr am Ende eine Statt-Praktikumsbescheinigung.

Da die Organisation der letzten Schulwochen uns keine Praktikumswoche am Stück ermöglicht, müssen wir die Praktikumstage auf mehrere Wochen verteilen.

Die Aufgaben findet ihr am jeweiligen Praktikumstag im Aufgabenbereich von IServ

Solltet ihr Fragen zu den Aufgaben haben oder sollten technische Probleme auftreten, dann wendet euch gerne an uns.

Und jetzt viel Spaß im Statt-Praktikum!

B. Knoche & J. Lehmann

Endlich!

Am heutigen Montag, 15.03.2021, betraten Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5-9 erstmals nach langen Wochen des Distanzunterrichts das Schulgelände (nachdem die 10er ja schon vor zwei Wochen kommen durften).

Offenbar haben alle trotz der langen Zeit ihren Schulweg gefunden und sich auch im Gebäude nicht verlaufen. ? Die Routinen und Regeln des Hygienekonzepts, z. B. versetzter Beginn, Aufstellen auf dem Schulhof und Einbahnsystem, waren auch nicht vergessen. So fanden sich die Klassen - freilich nur in halber Stärke -  schnell in ihren Räumen und an festen Sitzplätzen ein: der Unterricht konnte beginnen.

Wir freuen uns wirklich sehr, unsere lieben Kleinen und Großen wieder analog vor uns zu haben.

Unsere Fotos zeigen die Gruppe A der Klasse 8a, die heute zuerst mit dem Präsenzunterricht an der Reihe war.

 

Die erste School Running Challenge über drei Wochen ist nun abgeschlossen und gemeinsam sind wir 3900km weit gelaufen.
Dreitausendneunhundert - das ist der Hammer!

Damit haben wir es nicht nur von der Schule am See bis zum Nordkapp geschafft, sondern sogar noch ein Stück weiter.
Wir hätten damit jeden Ort in Europa besuchen können. Von Schweden bis Portugal, von Griechenland bis Frankreich.

Auch diese Ziele hätten wir locker geschafft:
- Casablanca (Marokko) 2700km
- Homs (Syrien) 3600km
- Jekaterinburg (Russland) 3900km
- Jerusalem (Israel) 3900km
- Tiflis (Georgien) 3600km

Insgesamt haben pro Woche 110 Läufer*innen mitgemacht. Im Durchschnitt ist damit jede*r 11,7km pro Woche gelaufen. Es gab natürlich auch welche, die viel weiter glaufen sind und einige, die es etwas sparsamer angegangen sind. Aber es zählt in der Gemeinschaft jeder Meter.

Doch vor allem die 5er waren sehr fleißig unterwegs und auch die 7er waren gut dabei.
Zudem gab es eine Steigerung der gelaufenen Meter von 971km in der ersten Woche bis zu 1530km in der letzten Woche.

Bleibt festzuhalten, dass ihr alle eine astreine Laufleistung erzielt habt und wir hoffen, dass wir das ganze gerne wiederholen können.

Mit sportlichen Grüßen

Carolin Stember & Sebastian Lausberg

 

von S. Lausberg

Die zweite Woche der School Running Challenge ist beendet und das gute Wetter hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass 121 Schüler*innen, Lehrer*innen und I-Kräfte innerhalb einer Woche 1.396km gelaufen sind. Astrein!

Insgesamt sind wir bereits 2.367km weit gekommen und das Nordkap ist tatsächlich nicht mehr weit entfernt.

Auf unserer virtuellen Reise sind wir nun in Lappland angekommen. Genauer gesagt in einem finnischen Nationalpark im Äkässaivo Wald. Hier mal eine genaue Beschreibung auf der dazugehörigen Seite:

"Äkässaivo, jäätikköjokien kuluttama kanjoni kallioseinämineen ja saivon viereinen seitakivi sijaitsevat Äkäsjoen varrella kymmenisen kilometriä Äkäslompolosta pohjoiseen."

Hört sich spannend an, oder? Das Wasser des Sees soll jdenfalls sehr, sehr, sehr, sehr klar sein.

Irgendwie klar war natürlich auch, dass sich in der Karnevalshochburg Wetter/Ruhr nur sehr wenige verkleidet auf einen Lauf eingelassen haben. Immerhin wurden ein sonderbares Häschen und ein lausiges Schwein gesichtet. Dafür gab es natürlich (4.000) Extra-Meter.

Die letzte Etappe liegt nun noch vor uns und die paar läppischen (ca. 1.000.000) Meter bis in den höchsten Norden sollten doch noch zu schaffen sein.

Geht raus und rennt, walkt und joggt - gemeinsam bekommen wir das locker hin!

 

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