Von Josi, Ilyan, Sudem, Alexander, Joel (8b)

Am Donnerstag, den 23.09.2021 war die Juniorwahl. Eine Juniorwahl ist, dass Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren wählen können oder ihre Meinung äußern, so wie bei der Wahl zum Bundestag.

14 von 18 Klassen haben bei der Wahl mitgemacht und durften eine Partei wählen. Es gab 27 Parteien zur Auswahl und man durfte eine wählen und noch einen Direktkandidaten.

Die jeweiligen Klassen gingen zu bestimmten Zeiten zum Wahlraum 107. Dort mussten sie ihre Wahlbenachrichtigung den Wahlhelfern (10.Klässler und 8.Klässler) abgeben und haben dann daraufhin den Wahlzettel bekommen. Es gab vier Wahlkabinen und man konnte zwei Kreuze machen. Zum Schluss, wenn man gewählt hat, musste man seinen Wahlzettel in eine Box reinschmeißen.

Warum haben wir das gemacht?
Man wählt, weil man das, was eine Partei macht und wofür sie sich einsetzten, gut findet, z.B. gegen Rassismus. Man wählt als Kind, um das Wählen zu lernen für das Erwachsensein. Und man kann die Ergebnisse mit den „normalen Wahlen“ in Deutschland vergleichen. Sowas ist ein guter Vorgeschmack auf das echte Leben.

 

 Hier die Ergebnisse der Juniorwahl in absoluten Zahlen:

Wir bedanken an dieser Stelle herzlich bei allen Wahlhelfer*innen.
Außerdem gilt unser Dank dem Förderverein und Herrn Krahn von der Agentur artservice und freunde, die uns die Durchführung der Juniorwahl in diesem Jahr ermöglicht haben.

von Dagmar Riefer

Refurbishing-Initiative der Dörken-Mitarbeiter*innen geht in die zweite Runde

Obwohl die Schulen in der Region auch nach den Schulferien weiter im Prä­senz­unterricht arbeiten sollen, ist der Bedarf an IT-Hard­ware für Schü­ler*in­nen nach wie vor hoch. Die Mitar­bei­ter*innen bei Dörken rüs­ten deshalb weitere ausrangierte, aber noch voll funktions­fähige Firmen-Laptops für den Ein­satz im Schulunterricht aus. Acht Geräte wurden am 1. Juli 2021 an die „Schule am See“ in Wetter übergeben, die die Laptops in ihrer Lern­insel einsetzen wird. So haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, vor Ort mit der schuleigenen Lernplattform zu arbeiten. Insbeson­dere die Lernschwächeren profitieren von der erweiterten Aus­stat­tung. Aus diesem Grund werden in den nächsten Wochen zwei weitere Geräte aufbereitet und noch nachträglich über­ge­ben. 

Bei den acht Geräten handelt es sich um hochwertige Busi­ness-Notebooks, die mit einer neuen Fest­platte, ei­nem neuen Betriebs­sys­tem und einem Office-Paket ausgestattet wurden. Um die Kosten da­für zu decken, wurden auch diesmal wieder Spenden unter allen Dörkianern ge­sam­melt. Die Dörken-Mitarbei­ter*innen der Initiative haben – mit Unter­stüt­zung der IT – die neue Hard- und Soft­ware in ihrer Freizeit installiert und die Geräte auch ge­testet.

„Wir sind froh, dass wir den Laptops zu einem neuen Leben und einigen Schü­ler*innen zu einem leistungsfähigen Arbeits­mittel verhelfen kön­nen“, freut sich Lys Vormann, Per­so­nalreferentin bei Dörken. „Wir bleiben dran und werden si­cher noch einige Geräte bergen und vor dem Verschrotten be­wahren.“

Weitere Informationen gibt Lys Vormann bei der Dörken Service GmbH, 58311 Her­decke, Telefon 02330/63-414

 

von M. Stepanek

Feierliche Zeugnisausgabe des Abschlussjahrgangs 2021 der Sekundarschule am See

Nach einem besonderen Schuljahr verabschiedete die Schule am See ihre 68 Schulabgänger am Freitagnachmittag in der festlich geschmückten Mensa.

Aufgeteilt in die drei Klassengruppen konnten die Abschlusszeugnisse von Herrn Rosenthal und den jeweiligen Klassenlehrer*innen den Schüler*innen im Beisein zweier Angehöriger in einem gebührend feierlichen Rahmen überreicht werden.

In diesem Schuljahr haben alle Beteiligten, Corona Pandemie bedingt, eine neue andere Art von Unterricht und Prüfungsvorbereitung erlebt. Von Videokonferenzen über Aufgaben per IServ zum selbständigen Arbeiten im „Homeschooling“ und zum Glück in der letzten Phase wieder in Präsenz konnten die Schüler*innen auch durch den kreativen Umgang mit den „ab und an auftretenden“ Tücken der Technik, ihre digitalen und durch gegenseitige Unterstützung sozialen Kompetenzen gut entwickeln. Neben diesen weichen Faktoren zeigten die Schüler*innen eine hohe Leistungsbereitschaft, die sich in den guten Abschlüssen des Jahrgangs widerspiegeln.

Am Freitagnachmittag erhielten 40 eine Fachoberschulreife und davon 23 die Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, 23 einen Hauptschulabschluss und fünf einen Förderschulabschluss.
Nachdem der Schulleiter, Herr Rosenthal, auf die gute Entwicklung des ersten Abschlussjahrgangs der Sekundarschule hingewiesen hatte, wie z.B. auf viele abgeschlossene Ausbildungen und die Abschlüsse auf den verschiedenen weiterführenden Schulen zur Fachhochschulreife und zum Abitur, unter anderem am hiesigen Gymnasium, gab er den Schüler*innen Folgendes mit auf den Weg: „Ich bin der Überzeugung, dass mit Wissen, sozialer Kompetenz und der Lust auf Neues, ein positiver und erlebnisreicher Lebensweg vorgezeichnet ist.“

Nach der Zeugnisausgabe konnten die Schüler*innen der jeweiligen Klasse, sichtlich gutgelaunt und entspannt, mit ihren Klassenlehrer*innen mit alkoholfreiem Sekt auf dem Schulhof auf ihre Abschlusszeugnisse anstoßen und sich persönlich verabschieden.

  

von C. Sondermann-Göbel

Im Distanz- und Wechselunterricht hatte der WP-Kurs Darstellen und Gestalten der Jahrgangsstufe 8 an einem Projekt „Szene mit Hut“ gearbeitet.

Erst einmal hatten die SuS etwas zur Geschichte des Hutes erfahren. Weiterhin, welchen Zweck ein Hut erfüllt, z.B. der Helm zum Schutz; der Hut als Schutz vor Sonne, Rügen und Kälte; der Hut als Modeaccessoire etc..

Im Verlauf des Projektes wurden Sprüche und Redewendungen in Bezug auf den Hut erforscht: Hut ab! Sei auf der Hut! Gut behütet.

Nach dem theoretischen Teil wurden die SuS nun künstlerisch-praktisch aktiv: Verschiedene Hüte wurden skizziert. Anhand der Auswahl einer Skizze wurde nun mit verschiedenen Materialien (Federn, Pappe, Papier, Pfeifenputzern, Farbe,…) ein Hut hergestellt. Hier wurde der Kreativität freien Lauf gelassen.

Nach Fertigstellung der Arbeiten sollten die SuS einen kleinen Videofilm drehen, indem der Hut die Hauptrolle spielt. Es konnten die vorher erarbeiteten Sprüche und Redewendungen angewendet werden. Themen wie „Ich bin verliebt in meinen Hut“, „Ich bin wütend auf meinen Hut“ etc. oder aber eine eigens erfundene Szene durften gedreht werden.

Sowohl bei der Herstellung des Hutes als auch bei der Videoszene kamen viele tolle Ergebnisse heraus.

Hier ein paar Beispielhüte:

Liebe Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a, 10b und 10c!

Leider hat wegen der Corona-Pandemie für gleich zweimal kein Betriebspraktikum stattfinden können. Das ist sehr ärgerlich, aber nicht zu ändern.

Ihr sollt euch in der Zeit vom 28.05. bis zum 07.06.2021 aber trotzdem ausführlich mit der Berufsorientierung beschäftigen. Dieses Statt-Praktikum ersetzt natürlich nicht die Erfahrungen, die ihr während eines Betriebspraktikums machen würdet.

In der Statt-Praktikumswoche sollt ihr euch mit verschiedenen Aufgaben beschäftigen und uns eure Ergebnisse präsentieren. Dafür erhaltet ihr am Ende eine Statt-Praktikumsbescheinigung.

Da die Organisation der letzten Schulwochen uns keine Praktikumswoche am Stück ermöglicht, müssen wir die Praktikumstage auf mehrere Wochen verteilen.

Die Aufgaben findet ihr am jeweiligen Praktikumstag im Aufgabenbereich von IServ

Solltet ihr Fragen zu den Aufgaben haben oder sollten technische Probleme auftreten, dann wendet euch gerne an uns.

Und jetzt viel Spaß im Statt-Praktikum!

B. Knoche & J. Lehmann

Endlich!

Am heutigen Montag, 15.03.2021, betraten Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5-9 erstmals nach langen Wochen des Distanzunterrichts das Schulgelände (nachdem die 10er ja schon vor zwei Wochen kommen durften).

Offenbar haben alle trotz der langen Zeit ihren Schulweg gefunden und sich auch im Gebäude nicht verlaufen. ? Die Routinen und Regeln des Hygienekonzepts, z. B. versetzter Beginn, Aufstellen auf dem Schulhof und Einbahnsystem, waren auch nicht vergessen. So fanden sich die Klassen - freilich nur in halber Stärke -  schnell in ihren Räumen und an festen Sitzplätzen ein: der Unterricht konnte beginnen.

Wir freuen uns wirklich sehr, unsere lieben Kleinen und Großen wieder analog vor uns zu haben.

Unsere Fotos zeigen die Gruppe A der Klasse 8a, die heute zuerst mit dem Präsenzunterricht an der Reihe war.

 

Die erste School Running Challenge über drei Wochen ist nun abgeschlossen und gemeinsam sind wir 3900km weit gelaufen.
Dreitausendneunhundert - das ist der Hammer!

Damit haben wir es nicht nur von der Schule am See bis zum Nordkapp geschafft, sondern sogar noch ein Stück weiter.
Wir hätten damit jeden Ort in Europa besuchen können. Von Schweden bis Portugal, von Griechenland bis Frankreich.

Auch diese Ziele hätten wir locker geschafft:
- Casablanca (Marokko) 2700km
- Homs (Syrien) 3600km
- Jekaterinburg (Russland) 3900km
- Jerusalem (Israel) 3900km
- Tiflis (Georgien) 3600km

Insgesamt haben pro Woche 110 Läufer*innen mitgemacht. Im Durchschnitt ist damit jede*r 11,7km pro Woche gelaufen. Es gab natürlich auch welche, die viel weiter glaufen sind und einige, die es etwas sparsamer angegangen sind. Aber es zählt in der Gemeinschaft jeder Meter.

Doch vor allem die 5er waren sehr fleißig unterwegs und auch die 7er waren gut dabei.
Zudem gab es eine Steigerung der gelaufenen Meter von 971km in der ersten Woche bis zu 1530km in der letzten Woche.

Bleibt festzuhalten, dass ihr alle eine astreine Laufleistung erzielt habt und wir hoffen, dass wir das ganze gerne wiederholen können.

Mit sportlichen Grüßen

Carolin Stember & Sebastian Lausberg

 

von S. Lausberg

Die zweite Woche der School Running Challenge ist beendet und das gute Wetter hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass 121 Schüler*innen, Lehrer*innen und I-Kräfte innerhalb einer Woche 1.396km gelaufen sind. Astrein!

Insgesamt sind wir bereits 2.367km weit gekommen und das Nordkap ist tatsächlich nicht mehr weit entfernt.

Auf unserer virtuellen Reise sind wir nun in Lappland angekommen. Genauer gesagt in einem finnischen Nationalpark im Äkässaivo Wald. Hier mal eine genaue Beschreibung auf der dazugehörigen Seite:

"Äkässaivo, jäätikköjokien kuluttama kanjoni kallioseinämineen ja saivon viereinen seitakivi sijaitsevat Äkäsjoen varrella kymmenisen kilometriä Äkäslompolosta pohjoiseen."

Hört sich spannend an, oder? Das Wasser des Sees soll jdenfalls sehr, sehr, sehr, sehr klar sein.

Irgendwie klar war natürlich auch, dass sich in der Karnevalshochburg Wetter/Ruhr nur sehr wenige verkleidet auf einen Lauf eingelassen haben. Immerhin wurden ein sonderbares Häschen und ein lausiges Schwein gesichtet. Dafür gab es natürlich (4.000) Extra-Meter.

Die letzte Etappe liegt nun noch vor uns und die paar läppischen (ca. 1.000.000) Meter bis in den höchsten Norden sollten doch noch zu schaffen sein.

Geht raus und rennt, walkt und joggt - gemeinsam bekommen wir das locker hin!

 

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Sportstfreuninnen und Sportsfreunde,

schon wieder können wir keinen gemeinsamen Sportunterricht machenund dabei ist Bewegung doch so wichtig!

Damit Ihr wenigsten etwas in Bewegung kommt, wollen wir gemeinsam die School Running Challenge absolvieren.

Jede Klasse versucht gemeinsam vom 08.02. – 26.02.21 viele Meter zu erlaufen und somit virtuell in eine möglichst weit entfernte europäische Stadt zu laufen.

Was glaubt Ihr, wie weit schaffen wir es gemeinsam? Bis nach Buxtehude oder sogar bis zum Nordkap?

In den nächsten zwei Wochen geht es darum,

  • dass Ihr mal versucht, 4000 Meter am Stück zu laufen (rennen, joggen, walken)
  • dass ihr es schafft, 30 min am Stück unterwegs zu sein und
  • dass ihr das ganze möglichst zwei Mal in der Woche schafft.

Ihr sollt Euch dabei auf keinen Fall überanstrengen, Gehpausen sind nicht verboten, sollten aber vermieden werden.

Wenn es zu Beginn zu viel oder zu anstrengend ist, dann gehe es langsam an. Du wirst merken, dass du es ab der zweiten Woche schon weiter schaffst oder länger durchhältst.

Zur Vorbereitung benötigt Ihr einen Blick auf die Wettervorhersage (da das Laufen an der frischen Luft bei besserem Wetter mehr Spaß macht) und entsprechende sportliche Kleidung. Wer zu Karneval verkleidet läuft und ein Foto davon schickt, welches wir hier präsentieren dürfen, bekommt 4 Extra-Kilometer gutgeschrieben.

Für die Streckenabmessung kannst du entweder eine Lauf-App (z.B. runtastic, Strava, Komoot, …), einen Fitness-Tracker oder die Internetseite www.strecken-messen.de verwenden. Wie du eine Strecke mit dieser Internetadresse vor Deiner Haustür abmisst, um ungefähr die Laufstrecke zu ermitteln, findest Du im PDF Strecken-Messen.

Zur Not geht auch die Schritte Funktion deines Smartphones. Denke nur daran, dass ein Schritt nicht einen Meter entspricht. Miss deine Schrittlänge und rechne dann in Meter um.

Z.B.: Ein Schritt ist 75cm (also 0,75m) weit, ich bin 5556 Schritte gelaufen. Nun rechne ich 5556 0,75m = 4167m. Diese Anzahl an Meter merke ich mir oder schreibe sie auf.

Dann musst du nur noch loslegen und dir anschließend die gelaufenen (und gemerkten) Meter eintragen.

Wie machst du das?

Jeden Freitag trägst du über das Umfragemodul bei IServ deine gelaufenen Meter der Woche ein, z.B. in der Umfrage 7b - School Runnings #1.

Es wird insgesamt drei Umfragen pro Klasse immer freitags geben (12.2., 19.2., 26.2.).

Am 15.2. und 22.2. gibt es ein Zwischenergebnis und am 1.3.21 präsentieren wir das Endergebnis.

Bei Fragen stehen Euch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne via E-Mail oder Messenger zur Verfügung! Auch falls du mal vergessen solltest, eine Meteranzahl anzugeben.

TIPP: Gemeinsam mit Deinen Eltern oder Geschwistern macht das Laufen noch mehr Spaß.

 

Viel Spaß beim Laufen!

 

Hier ein Video-Tutorial, wie du etwas in das Umfrage-Modul eintragen kannst:

Von Leon (8a)

Wetter. Für die Schüler und Schülerinnen der Sekundarschule begann der Schulstart nach den Weihnachtsferien mit Distanzunterricht und technischen Problemen. Nach drei Tagen waren die technischen Probleme behoben und es lief zumindest seitens der Schule alles reibungslos.

Schon im Sommer bekam jeder Schüler seine eigene Schulmailadresse. Hiermit konnte man sich mit Smartphone, Tablet oder PC auf der digitalen Plattform IServ anmelden und z. B. an Videokonferenzen teilnehmen.

Am Montag nach den Ferien waren die Server aber überlastet und Videokonferenzen fanden nicht statt. Deshalb stellten die Lehrer ihre Aufgaben ins Aufgabenmodul und standen im Messenger für Fragen zur Verfügung. Die Ergebnisse sollten anschließend von den Schülern im Aufgabenmodul hochgeladen werden. In jeder Unterrichtsstunde wurde die Anwesenheit kontrolliert. Diese Arbeitsweise wurde auch so beibehalten.

Mindestens einmal am Tag findet zudem in vielen Klassen inzwischen eine Videokonferenz statt und in der restlichen Zeit muss jeder Schüler alleine die Aufgaben bearbeiten.

Die Anfangsschwierigkeiten und technischen Probleme waren zwar nach ein paar Tagen behoben, aber an das Lernen auf Distanz, das nach dem ganz normalen Stundenplan stattfindet, mussten sich die Schüler erst gewöhnen.

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