Von: Leonie Albeluhn und Josephine Mol

Die Kinder der Gruppe „Street Art im Wald!“ konnten sich zwischen der Herstellung eines Traumfängers oder eines Bommels entscheiden.

Alle Kinder haben sich für den Traumfänger entschieden.

Die Kinder haben für den Traumfänger folgendes gebraucht:

Ein Metallring, Wolle, Knöpfe und Federn.

Die Kinder gestalten noch ein Plakat zu ihrem Thema, mit Bildern von ihrem Traumfänger und Bommel.

Die Kinder mussten eine Skizze anfertigen für den Traumfänger.

Als die Kinder mit dem Traumfänger fertig waren, hatten sie noch Zeit, den Bommel zu machen.

Für den Bommel braucht man folgendes: Zwei Pappringe, Wolle in einer oder mehreren beliebigen Farben, eine Schere und einen Faden.

von Leonie Albeluhn und Josephine Mol

Was ist Nachhaltigkeit?

Mit diesem Thema haben sich die Schüler*innen von der Gruppe „Nachhaltigkeit“ beschäftigt. Nachhaltigkeit bedeutet, dass man viele Dinge recycelt oder überhaupt wenige Dinge verbraucht.
Man sollte also sparsam mit Strom, Benzin, Plastik, Papier, Textilien usw. umgehen.
Am 08.07.2019 ist die Gruppe mit dem Zug in die Dasa Dortmund gefahren.
In der Dasa haben sich die Kinder einen Film angeschaut, wie viele Menschen es in der Zukunft geben wird.
Am 09.07.2019 haben die Schüler bei einem Stationslauf die Themen Herstellung von T-Shirts, Hühner, Landschaft und Ackerbau bearbeitet.
Nach dem Stationslauf sollten die Schüler Plakate zu den Stationen gestalten und später vorführen.
Am Mittwoch, den 10.07.2019, fährt die Gruppe „Nachhaltigkeit“ ins Freilichtmuseum nach Hagen. Die Schüler haben dort eine Rallye mit Stations-Fragen geplant; z.B. “Wie haben die Schmiede gearbeitet?“ oder „Wie wurden Seile hergestellt?“
Frau Sondermann-Göbel und Nick aus der 5c haben einen Wal aus Metall geformt und mit Müll gefüllt, um zu zeigen, dass wir viel zu viel Müll in der Umwelt haben.

 

von Arian Wortmann und Kjartan Gördes
Als erstes hat sich die Gruppe über Phänomene, die Pflanzen, das Wetter, die Gewässer, die Tiere, die Elemente und die Jahreszeiten in der Natur unterhalten.
Anschließend schrieb die Gruppe Gedichte über die Natur.
Sie verfassten aber auch reimende Gedichte mithilfe einer Mind-Map und kleine Elfchen.
 

von Leonie Albeluhn und Josephine Mol

Warum sind Bienen so wichtig? Mit diesem Thema haben sich die Kinder von der Gruppe „Rettet die Bienen!“ beschäftigt.
Die Kinder von der Gruppe „Rettet die Bienen!“ haben sich zunächst ein Film über die Honigherstellung angeschaut. Sie haben sich anschließend Fragen für den Imker überlegt, weil sie am 08.07.2019 zum Imker gefahren sind.

Sie sind ungefähr um eineinhalb Stunden mit dem Bus gefahren. Als sie angekommen sind und ihre Rucksäcke abgestellt haben, sind sie in ein Haus gegangen und haben Antworten auf ihre Fragen bekommen. Sie haben Bienenhonig gegessen und auch „Bienenbrot“ probiert. Dann haben ein Mann und eine Frau, die dort arbeiten, ihnen gesagt, woran man das Geschlecht der Bienen erkennen kann und dass es drei verschiedene „Berufe“ im Bienenstock gibt: Die Königin, die die Eier legt, die männlichen Drohnen, die zur Begattung der Königin dienen, und die weiblichen Arbeiterinnen, die Nektar sammeln, Waben bauen und den Nachwuchs versorgen. Man erkennt die Bienenkönigin immer daran, dass sie sehr groß ist. Außerdem markiert der Imker sie je nach Geburtsjahr mit einer anderen Farbe.

Als sie fertig waren und ihre Rucksäcke geholt haben, haben alle Kinder ein kleines Honigglas bekommen.

Am Dienstag, den 09.07.2019, und am Mittwoch, den 10.07.2019, hat die Gruppe ein Insekten-Hotel gebaut, das sie am Donnerstag, den 11.07.2019, beim Schuljahresausklang verkaufen wollen.





von Emilia, Leefke (6a) , Jason (6b)
Die 6er Gruppe ,,Experimente in der Natur“ erforschten in 8 Stationen die Sinnesorgane, optische Täuschungen und Illusionen.
Die erste Station hieß „Sichtbarer Pulsschlang“. Diese Station sollten die Schüler*innen in Einzelarbeit bewältigen. Mit Hilfe von Knete und einem Strohhalm konnte man den Pulsschlag beobachten. Dabei wurde die Knete mit dem Strohhalm auf die Pulsader am Unterarm gelegt. Bei jedem Pulsschlag hat sich der Strohhalm bewegt.

Die zweite Station war „Das Gleichgewicht verlieren“.
Mit einem Schal bekam man die Augen verbunden. Anschließend sollte man auf einem Bein auf einem Sitzkissen stehen. Dabei sollte man testen, wie lange man sein Gleichgewicht halten kann.

Die nächste Station hieß „Reaktionstest mit Lineal“.
Dabei hat eine Schülerin ein Lineal so festgehalten, dass es nach unten fallen gelassen werden kann.
Ein anderer Schüler musste versuchen, das Lineal sehr schnell aufzufangen.
 
Danach war „Optische Täuschungen“ dran. Bei dieser Station arbeiteten die Schüler*innen in Einzelarbeit.
Hier wurden optische Täuschungen präsentiert, wie dieses Beispiel zeigt (das Bild bewegt sich eigentlich nicht... oder doch?):
 

Nun kam die Fünfte Station „Das Magische Auge“. Dort haben sie ebenfalls in Einzelarbeit gearbeitet.
Hier ein Beispiel (kannst du etwas entdecken?):
 
Quelle: www.design1a.de/downloads/resultat0.jpg

Die nächste Station war „Vogel: Rechts-/Linkshänder“ dies haben sie alleine bewältigt.
Hier sollte man einen Vogel ausschneiden, während man den Vogel nur im Spiegel sehen konnte.

Jetzt kam „Spiegelbildliches Arbeiten“.
Mit einem OH-Projektor wurde ein Bild mit zwei Linien auf der rechten und linken Seite dargestellt.
Man sollte mit einem Stift zwischen diesen Linien entlanggehen und versuchen, die Linien nicht zu berühren.

Dann kam die Station „Münze aus Linsen angeln und gleichzeitig Namen schreiben“.
Hier sollte man aus einer mit Linsen gefüllten Schüssel eine Münze herausholen. Dabei sollte man seinen Namen auf ein Blatt Papier schreiben.

An der Station „mit Fuß beschreiben und gleichzeitig Namen schreiben“ bewegt man sein Fuß im Stehen zu einer Acht. Währenddessen sollte man seinen Namen auf ein Blatt schreiben.

Fr. Delbeck hat dieses Thema unterrichtet und es war eine Integrationskraft vor Ort. Man konnte gut erkennen, dass es den Schüler*innen sehr viel Spaß gemacht hat.

 

von Leefke und Emilia (6a)

Die 6er-Gruppe „Mathematik in der Natur“ hatte in der Projektwoche das Thema „Fermi-Aufgaben“.

Fermi-Aufgaben sind nach dem Kernphysiker und Nobelpreisträger Enrico Fermi benannt. Es sind Aufgaben, deren Lösung aus einer großen Zahl besteht. Die Größe dieser Zahl wir durch Schätzungen ermittelt. Solche Aufgaben sind alltagsnah und offen. Zum Lösen solcher Aufgaben muss man sein Alltagswissen nutzen, Größen umrechnen, mit großen Zahlen denken, richtig argumentieren usw.

Die Schüler spielten am Anfang MATHEBINGO. Anschließend haben sie Fermi-Aufgaben gelöst; manche Schüler sagen, dass die Aufgaben kompliziert und schwer sind. Sie recherchierten einige Informationen, die sie zum Lösen der Aufgaben benötigten, am Handy oder am Computer.

Wir haben einen der Schüler Interviewt. Er sagte uns, dass die Gruppe Aufgaben mit Tieren berechnet haben, z.B.: Wie viele Kühe braucht man, um die Schule eine Woche lang mit Milch zu versorgen?

Antwort: Man braucht zehn Kühe, um die ganze Schule mit Milch zu versorgen. Das klingt nicht kompliziert, für den Weg dahin muss man aber viele Dinge berücksichtigen und berechnen.

Die Schüler wurden in Gruppen aufgeteilt und haben zusammengearbeitet und Plakate mit Rechenwegen erstellt.

Es gab vier verschiedene Gruppen Einteilungen. Unterrichtet wurden sie von Fr. Solmaz. Ebenfalls war zu Hilfe der Schüler eine Integrationskraft dort.

Wir haben vor Ort einige Bilder geschossen.

 

 

von E. Paulini

Im Juni haben die drei 7. Klassen jeweils drei Tage das Sozialkompetenztraining mit den Schulsozialarbeiterinnen Frau Paulini und Frau Schmidt im Jugendzentrum absolviert.

Nach einem entspannten ersten Vormittag mit Einkäufen und einem gemeinsamen Drei-Gänge-Mittagessen, mussten die Schülerinnen und Schüler am Nachmittag zeigen, wie gut sie in kleinen Teams zusammen arbeiten können.

Am zweiten Tag drehte sich alles um das Thema Alkohol- und Suchtprävention. Welche Süchte gibt es überhaupt? Wie entwickelt sich eine Abhängigkeit? Und ist das Gläschen Prosecco von Frau Meier in ihrer Frühstückspause schon ein Merkmal für süchtiges Verhalten? Mit Hilfe verschiedenster Medien und Übungen konnten sich die Jugendlichen mit den Risiken und Gefahren des Alkoholkonsums auseinandersetzen und wussten am Ende des Tages im Alkohol-Quiz unter anderem, wo die Promille-Grenze für den Straßenverkehr liegt und wie schnell Alkohol maximal vom Körper wieder abgebaut werden kann.

Am Freitag ging es dann für alle in den Kletterwald und nach anfänglichen Ängsten, konnten alle Schülerinnen und Schüler in den zwei Stunden Kletterzeit über ihre eigenen Grenzen hinauswachsen und sich gegenseitig bei den schwierigen Parcours auf bis zu 18m Höhe unterstützen.

Die Stufe war auch in diesem Jahr im Kletterwald.
Mehr Fotos sind in der Bildergalerie zu finden.

Von Josephine Mol (5b)

Am 15.06.2019, um 11 Uhr hat sich der 5er-Jahrgang in der Dortmunder Westfalenhalle getroffen. Wir haben uns alle einen Platz gesucht und dann haben wir gewartet, bis es losgeht. Dann kam der Moderator und hat uns gesagt, was wir machen werden und ob wir Videos machen können. Als er fertig war, kam plötzlich ein Nebel und er war weg. Dann kam der Bodyguard und hat uns mit Bewegungen und Gegenständen nochmal erklärt, was erlaubt ist, was wir machen dürfen und was wir machen sollte, wenn uns schlecht wird. Dann ging er auch weg. Der Moderator kam. Dann ging es fast los. Zuerst kam eine Band, die Musik gespielt haben und da kamen auch ältere Kinder, die auch sehr gut mitgesungen haben, damit uns das auch leichter fällt. Und dann ging es los, wir haben tolle Lieder gesungen und der Moderator hat viel geredet. Um 12:30 Uhr war Schluss. Wir haben uns draußen versammelt und haben gewartet, bis unsere Eltern uns mitnehmen und nach Hause fahren konnten.

 

Von Amelie Paul (5b)                                                                                                         

Am 15.06.2019 haben wir uns um 11 Uhr von der Dortmunder Westfalenhalle getroffen. Als alle da waren, sind wir zusammen reingegangen. Drinnen haben wir unsere Plätze gesucht und gefunden. Als alle saßen, kam der Moderator. Er hat die Band aufgerufen. Dann ging es los. Der Moderator hat noch gesagt, was man machen darf und was nicht. Dann haben wir gesungen und ein Paar Bewegungen dazu gemacht. Das hat Spaß gemacht! Plötzlich kam ein bisschen Nebel und eine kleine Lichtshow. Das war sehr cool! Wir haben viel gesungen und getanzt. Bei einem Lied kamen zwei kleine Wölfe und haben auf der Bühne getanzt. Bei einem anderen Lied kam Pippi Langstrupf. Am Ende haben alle ihre Sachen genommen und wir sind zusammen rausgegangen. Draußen haben wir auf unsere Eltern gewartet uns sind dann gegangen. Um 12:30 Uhr war Ende. Das war ein sehr schönes Erlebnis.

 

Von Basel, Amy, Leonie und Kassandra (5c)

Am 15.06.2019 haben unsere Eltern uns zur Westfalenhalle Dortmund gefahren. Beginn der Veranstaltung „Klasse-wir singen“ war um 11.00 Uhr, sodass wir uns rechtzeitig um 10.15 Uhr an der U-Bahnstation vor der Westfalenhalle mit unseren Klassenlehrern Frau Sondermann-Göbel und Herrn Hegenkötter verabredet hatten.

Damit alle Schülerinnen und Schüler nicht den genauen Treffpunkt verpassten, hat eine Schülerin ein Plakat mit dem Namen unserer Schule und Klasse hochgehalten. Dann sind wir zusammen zum Eingang der Westfalenhalle gegangen und wurden von Scouts in Empfang genommen. Diese haben uns dann zum richtigen Platz in die Halle geführt.

Drinnen wimmelte und wuselte es nur so von vielen, vielen Schülern, angefangen von Klasse 1 bis 7. Es war erst ziemlich laut, bis plötzlich ein Moderator auf der Bühne erschien. Dieser hat uns mithilfe eines Clowns Verhaltensregeln im Falle eines Feuers erklärt, z.B., dass wir nur nach Aufforderung unserer Lehrer und immer zusammen die Halle verlassen sollen

Aber dann ging es los! Vor jedem Lied, dass wir vorher im Musikunterricht einstudiert hatten, erzählte der Moderator zu diesem eine kurze Geschichte. Toll war, dass die Musik nicht von Band, sondern von einer Liveband gespielt wurde, die von einem Schülerchor unterstützt wurde. Am besten haben uns die Lieder „Meine Biber haben Fieber“, „Zwei kleine Wölfe“, „Pippi-Langstrumpf-lied“ und „Klasse-wir singen“ gefallen.

Es war sehr lustig. Immer, wenn wir Schülerinnen und Schüler gesungen hatten, mussten wir uns verbeugen und die Eltern haben geklatscht.
Zum Schluss erzählte der Moderator noch, dass solch eine Veranstaltung das nächste Mal auch für ältere Schüler, ab der Jahrgangsstufe 8, geplant ist.

Vielleicht sind wir ja wieder dabei.

                                                                                                         

Am 28. und 29. Mai 2019 besuchten unsere 8. Klassen das BVB-Lernzentrum. Dieses liegt direkt unter der Südtribüne des Signal-Iduna-Parks. Während des Trainingsworkshops "Über Rechtsaußen" konnten sich unsere 8er mit dem Thema Rassimus und Rechtsextremismus auseinandersetzen.

Sarah (8a) resümiert im Anschluss: „Ich fand es toll, dass man mal so richtig über Rassimus gesprochen hat. Es war sehr interessant.“

In einer ersten Gruppenübung sollten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Eigenschaften einigen vorgegebenen Nationen zuordnen. Ruckzuck wurden den Deutschen die Kriterien "pünktlich" und "kinderfeundlich" zugeschrieben, die Franzosen dagegen waren "arrogant", die Türken "gewalttätig" und die Iren "humorvoll". In der anschließenden Reflexion wurde darüber diskutiert, wie Vorurteile entstehen und wie man sie brechen kann. Marie W. und ihre Gruppe hatten sich von Beginn an gegen Zuschreibungen entschieden und zusammengefasst: „Alle Menschen sind unterschiedlich, das kann man so nicht verallgemeinern.“

Bei einer weiteren Übung wurde mit Hilfe von Fotos diskutiert, woran man Rassimus und Rechtsextremismus erkennen kann und eine Definition dafür formuliert.

Zum Schluss durften die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen Plakate für eine Demonstration selbst entwerfen, Svantje hat das besonders gefallen. Ein buntes Plakat zeigte den Slogan „Wie ein Zebra schwarz und weiß, wir sind eins!“

Anschließend an das Seminar, gab es eine Stadionführung, bei der die 8er Einblicke hinter die Kulissen des Signal-Iduna-Parks erhielten.
Im Borruseum konnten sich alle über die Vereingeschichte informieren, eine Runde kickern und ihr Bestes beim Karaoke geben.

Durch die Nachbereitung des Seminars im Rahmen des GL-Unterrichts sowie der Projektwoche, wird das Thema nun bis zu den Sommerferien weiter vertieft.

von Alfio, Klasse 8a

Von der Schule ging es am 20.05.2019 morgens zuerst zum „Schülercafé“ im Lernort Eggeklause.

Zuerst haben wir unser Frühstück für die Gäste im Schülercafé zubereitet und wie jeden Freitag an Schultagen die Gäste bedient. An diesem Freitag waren es: Jamie, Flemming, Leon, Abdullah, Antonio, Yussuf und ich, Alfio.

Um 13.00 Uhr, als das Schülercafé geschlossen wurde, sind wir mit Frau Witt und Herrn Schmidt los gefahren. Unser Ziel: Alkmaar in Holland. Nach guter Fahrt mit Halt an der Tankstelle und guter Musik sind wir endlich um 17.26 im Kings Inn Hotel angekommen und waren direkt in der schönen Altstadt.

Wir 7 Jungs waren alle auf einem Zimmer untergebracht. Nach dem Betten beziehen sind wir mit dem Linienbus dann nach Egmond ans Meer gefahren.
Die Hinfahrt hat uns der nette Busfahrer geschenkt.

Am Meer haben wir Fußball gespielt, aber am meisten haben wir schöne Fotos gemacht. Ich habe die schönsten Fotos gemacht.)))

Das Meer war kalt und wir sind alle nicht schwimmen gegangen, außer Abdullah, der ist mit Klamotten reingesprungen – cool..)

Wir sind dann nach zwei Stunden wieder mit dem Linienbus nach Alkmaar zurück gefahren. Diesmal mussten wir 35 Euro zahlen, aber das hat der nette Herr Schmidt übernommen.
Im Hotel angekommen hat Abdullah erst einmal lange geduscht.)
Danach sind wir noch alle in die Altstadt von Alkmaar gegangen.

Am nächsten Morgen gab es Frühstücksbuffet und anschließend sind wir shoppen gegangen. Alle haben sich etwas gekauft. Leider hat Yussuf seine neue Hose im Laden vergessen. Antonio, Yussuf und ich sind losgerannt zurück zum Geschäft und der Besitzer hatte die Hose für uns aufbewahrt. Da hat Yussuf sich sehr gefreut.

Dann sind wir zurück gefahren, diesmal gab es kaum Stau. Herr Schmidt hat uns noch alle nach Hause gefahren.

 

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