von Leefke und Emilia (6a)

Die 6er-Gruppe „Mathematik in der Natur“ hatte in der Projektwoche das Thema „Fermi-Aufgaben“.

Fermi-Aufgaben sind nach dem Kernphysiker und Nobelpreisträger Enrico Fermi benannt. Es sind Aufgaben, deren Lösung aus einer großen Zahl besteht. Die Größe dieser Zahl wir durch Schätzungen ermittelt. Solche Aufgaben sind alltagsnah und offen. Zum Lösen solcher Aufgaben muss man sein Alltagswissen nutzen, Größen umrechnen, mit großen Zahlen denken, richtig argumentieren usw.

Die Schüler spielten am Anfang MATHEBINGO. Anschließend haben sie Fermi-Aufgaben gelöst; manche Schüler sagen, dass die Aufgaben kompliziert und schwer sind. Sie recherchierten einige Informationen, die sie zum Lösen der Aufgaben benötigten, am Handy oder am Computer.

Wir haben einen der Schüler Interviewt. Er sagte uns, dass die Gruppe Aufgaben mit Tieren berechnet haben, z.B.: Wie viele Kühe braucht man, um die Schule eine Woche lang mit Milch zu versorgen?

Antwort: Man braucht zehn Kühe, um die ganze Schule mit Milch zu versorgen. Das klingt nicht kompliziert, für den Weg dahin muss man aber viele Dinge berücksichtigen und berechnen.

Die Schüler wurden in Gruppen aufgeteilt und haben zusammengearbeitet und Plakate mit Rechenwegen erstellt.

Es gab vier verschiedene Gruppen Einteilungen. Unterrichtet wurden sie von Fr. Solmaz. Ebenfalls war zu Hilfe der Schüler eine Integrationskraft dort.

Wir haben vor Ort einige Bilder geschossen.

 

 

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