von Emelie (7a) und S. Lausberg

Beim Projekt #TagEntdecker ging es darum, getaggte Flächen in der Umgebung zu entdecken. Getaggte Flächen sind häufig mit Schriftzügen, kleinen oder goßen, farbigen Motiven gestaltet. In den meisetn Fällen sind die Flächen nicht mit Zustimmung der Eigentümer gestaltet. Damit handelt es sich in den Fällen eigentlich immer um eine Art des Vandalismus.

Wir haben für uns die Grenze vom unschönen zum "schönen" Vandalismus so gedacht, dass so genannte Schmierereien (Beleidigungen, Penisbilder, Kritzeleien usw.) eindeutig zum Vandalismus gehören.
Schöne und aufwändig gestaltete Motive, wie zum Beispiel große Murals (z.B. eine gestaltete Hauswand) gehören für uns zur Kunst.

In Wetter finden wir Graffitis z.B. auf der Skaterbahn (wir wissen nicht, ob sie illegal sind) und am Bahnhof (dort war die Wandgestaltung ein Schulprojekt). 

Bei unserem Besuch in Dortmund haben wir von Künstlern gestaltete große Flächen gesehen, z.B. eine komplette Hauswand in der Nähe des Dortmunder U. In Bahnhofsnähe gibt es viele (schöne) Motive, die aber sehr wahrscheinlich illegal angebracht wurden.

Am Dortmunder Nordhafen ist im letzten Jahr ein so genannter Walk of Fame entstanden. Hier haben Künstler 80 verschiedene Motive an Wänden gemalt. Die Motive werden immer wieder ausgetaucht (übermalt).

Dort haben wir eine Graffitikünstlerin bei ihrer Arbeit angetroffen. Sie war gerade dabei ihr erstes Werk zu gestalten. Dafür hat sie zunächst ein Stück Wand weiß gestrichen. Darauf hat sie im Anschluss ihr Motiv gesprayt. 
Ihr Motiv hat sie sich aus ihren vielen Vorlagen ausgewählt. Dabei hat sie uns ihren Block mit vielen Motiven gezeigt.

Aus dem Projekt ist die Idee entstanden, dass wir gerne mal selber ein Graffiti sprühen möchten. Vielleicht kann man das ja in der nächsten Projektwoche machen.

 

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